Neue Telefonnummer für Bestellungen!

Da wir in letzter Zeit zunehmende Probleme mit unserer telefonischen Erreichbarkeit haben, schalten wir eine zusätzliche Telefonnummer frei, über die Sie Bestellungen für Rezepte für Dauermedikamente und Überweisungen durchgeben können. Diese Bestellungen können Sie am nächsten Werktag bei uns in der Praxis abholen.
Wir hoffen, dass das ein guter Schritt zu einer gewissen Entspannung unserer Telefonsituation ist!
Die Telefonnummer lautet: 07571-6852697
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Praxisteam

Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen!

  1. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten“
  2. „Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet“
  3. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben“
  4. „Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten“
  5. „Ich wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt“

[Quelle: aus dem Buch „Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ von Bronnie Ware, Goldmann Verlag]

Covidimpfung – Zeiten hoher Covidinzidenz sind Impfzeiten!

Deshalb bieten wir in unserer Praxis Covidimpfungen als Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen an. Verimpft werden Biontech ( unter dem 30. Lebensjahr) und Moderna (ab dem 30. Lebensjahr). Auch für die Altersgruppe von 5 bis 11 Lebensjahren haben wir bei entsprechender Indikation spezielle Impftermine. 

Bitte vereinbaren Sie einen Impftermin unter der Praxisnummer 07571/3470.

Corona und kein Ende!

Sollten Sie, liebe Patienten, Kontakt zu einer positiv auf Coronaviren getesteten Person gehabt haben oder aus einem Corona-Risikogebiet zurückgekehrt sein, melden Sie sich bitte telefonisch beim Gesundheitsamt unter 07571-1026466 oder bei uns in der Praxis unter 07571-3470. Bitte kommen Sie, um Infektionen zu vermeiden, nicht direkt in unsere Praxis!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

10 Fakten für Menschen mit Kreuzschmerzen

  1. Rückenschmerzen sind keine lebensbedrohliche Erkrankung.
  2. Meist bessert sich die Schmerzsymptomatik anstatt zu persistierten oder sich zu verstärken.
  3. Anhaltende Kreuzschmerzen basieren selten auf einem Gewebeschaden, sondern hängen häufig mit einer negativen Einstellung oder einer schlechten Schmerzbewältigung zusammen.
  4. Bildgebende Verfahren wie Röntgen und Kernspinuntersuchungen helfen in puncto Prognosestellung und Erkrankungsverlauf nicht weiter.
  5. Maßvolles Bewegen und Übungen „in alle Richtungen“ gelten als sicher und schaden nicht der Wirbelsäule.
  6. Die Haltung der Wirbelsäule im Stehen, Sitzen oder beim Heben spielt keine Rolle bei der Entwicklung von Rückenschmerzen oder deren Persistenz.
  7. Eine schwache Rumpfmuskulatur verursacht keine Rückenschmerzen, dennoch ist eine Stärkung dieser Muskelpartie sinnvoll.
  8. Häufiges Rotieren und Beugen der Wirbelsäule führt nicht zu Verschleißerscheinungen, sondern fördert die Belastbarkeit des Rückens.
  9. Aufflackernde Schmerzen hängen häufiger mit Veränderungen in körperlicher Aktivität, Stress oder Stimmung zusammen als mit strukturellen Schäden.
  10. „Normales“ Körpergewicht, genügend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung, körperliche Fitness, das Pflegen von sozialen Kontakten und weiterhin seiner Arbeit nachzugehen sind effektiver als ständig Schmerzmedikamente zu konsumieren.

[Quelle: O´Sullivan PB et al. Br J Sports Med. 2019]


Einnahme von Mahlzeiten bei Kindern mit Essproblemen – 12 Regeln für Eltern

  1. Feste Mahlzeiten, nur geplante Zwischenmahlzeiten (4-6/Tag)
  2. Außer Wasser und Tee (ungesüßt) kein Nahrungsangebot zwischen den Mahlzeiten
  3. Die Dauer der Mahlzeiten wird auf max. 30 Minuten beschränkt
  4. Neutrale Atmosphäre, kein Essen unter Zwang
  5. Kein Spielen während der Mahlzeiten, keine Ablenkung durch Fernsehen, Tablet oder Handy
  6. Essen nie als Belohnung oder Geschenk einsetzen
  7. Kleine Portionen
  8. Unterstützung von aktivem Essen der Kinder
  9. Altersentsprechende Nahrung, neue Nahrung regelmäßig einführen
  10. Der Mund wird am Ende der Mahlzeit abgewischt, Verschmieren tolerieren
  11. Wegräumen des Essens nach 5-10 Minuten, falls das Kind ohne Essen spielt
  12. Beendigung der Mahlzeiten, wenn Kind Essen in Wut herumwirft

[Quelle: Prof. Dr. Alexander von Gontard in „8. Sozialpädiatrischer Nachmittag“]

Aktuelle Informationen

Grippeimpfung

Es ist schon wieder Herbst und Zeit für die Grippeimpfung. Dieses Jahr übernehmen die Kassen den tetravalenten Impfstoff, der einen besseren Schutz vor der Virusgrippe bietet. Melden Sie sich bitte für unsere Impftermine im September und Oktober an.

 

Behindertenparkplatz

Um gehbehinderten Patienten den Besuch der Praxis zu erleichtern, haben wir einen Behindertenparkplatz ausgewiesen. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe des Praxiseingangs. Wir bitten die anderen Patienten um Verständnis!

 

Änderung zu Rezeptbestellungen

Ab sofort dürfen wir ohne Vorlage der Vesichertenkarte keine Rezepte mehr abgeben! Bitte beachten Sie das.

 

Suche nach Psychotherapeuten

Um die Suche nach Psychotherapeuten zu erleichtern, haben wir Ihnen hier einen entsprechenden Link: www.lpk-bw.de/psd_suche.php

 

Hausarztzentrierte Versorgung

Nach langem Hin und Her haben wir uns entschlossen, am Hausarztvertrag der Krankenkassen, an dem neben der AOK auch die Ersatz- und Betriebskrankenkassen beteiligt sind,  teilzunehmen. Dieser Vertrag bietet sowohl Ihnen wie auch unserer Praxis gewisse Vorteile. Mit Ihrer Teilnahme an der hausarztzentrierten Versorgung tragen Sie langfristig zum Erhalt der hausärztlichen Praxen bei!

 

Notfallpraxis

Seit dem 01.05.2013 gibt es an Wochenenden und Feiertagen eine zentrale Notfallpraxis beim Kreiskrankenhaus Sigmaringen. Diese Praxis hat von 08 bis 22 Uhr für Sie geöffnet, Sie können sie ohne vorherige Anmeldung aufsuchen. Der allgemeinärztliche Notfalldienst ist unter der neuen Rufnummer 116 117 zu erreichen. Zusätzlich zum Arzt in der Notfallpraxis ist ein Arzt im Fahrdienst unterwegs, der die Patienten besucht, die aus medizinischen Gründen nicht in die Notfallpraxis kommen können. Wochentags wenden Sie sich, wie bisher,  an den über die Notfallnummer erreichbaren Bereitschaftsarzt.

 

Sprachenvielfalt

Nicht nur Schwäbisch und Deutsch wird in unserer Praxis gesprochen, wir können auch mit Englisch, Französisch, Rumänisch, Serbisch und Russisch aufwarten. Also keine Sorge, wir verstehen Sie!

 

Schon wieder Kügele!

Wie Sie sicher wissen, sind wir in unserer Praxis sowohl schulmedizinisch als auch naturheilkundlich orientiert. Sollten Sie keine besondere Vorliebe für die homöopathischen Globuli haben, behandeln wir Sie natürlich gerne auch mit schulmedizinischen bzw. pflanzlichen Präperaten. Informieren Sie uns bitte über Ihre Wünsche.

 

Termine für Kindervorsorgen

Da die Krankenkassen in letzter Zeit sehr streng auf die Einhaltung der exakten Termine der Kindervorsorgeuntersuchungen achten und bei Überschreitung der Toleranzgrenzen die Leistungen streichen, können wir Kindervorsorgen nur noch in diesen vorgegebenen Toleranzzeiten durchführen. Vereinbaren Sie deshalb frühzeitig die U-Termine für Ihre Kinder!

 

Praxis für Integrative Medizin

Unsere Praxis nennt sich „Praxis für integrative Medizin“. Dies bedeutet, dass wir Schulmedizin mit naturheilkundlichen Verfahren kombinieren, wie wir das ja schon immer tun. Zum Wohle unserer Patienten werden wir nach exakter Diagnosestellung und Rücksprache mit Ihnen, unseren Patienten, weiterhin die jeweils geeignetsten Therapieverfahren auswählen, um zu helfen und zu heilen. Dabei setzten wir neben der klassischen medikamentösen Therapie naturheilkundliche Verfahren ein wie Ernährungstherapie, Hydrotherapie, Homöopathie, Akupunktur, Mayr-Behandlung usw.

 

Urlaubszeit – Reisezeit

Patienten, die in den Urlaub Medikamente mitnehmen müssen, sollten sich vor allem für Flugreisen ein Attest über die Notwendigkeit dieser Medikamenteneinnahme geben lassen; wir erledigen das gerne für Sie!

 

Reiseberatung

Gerne beraten wir Sie vor Ihrer nächsten Urlaubs- oder Geschäftsreise über die notwendigen Impfungen und Verhaltensweisen. Da diese Leistung jedoch keine Kassenleistung darstellt, müssen wir Ihnen den entsprechenden Aufwand in Rechnung stellen!

 

Lehrauftrag für Allgemeinmedizin

Die Medizinische Fakultät der Universität Tübingen hat uns einen Lehrauftrag für Allgemeinmedizin erteilt. Deshalb sind bei uns regelmäßig Medizinstudenten im Rahmen des Blockpraktikum Allgemeinmedizin in unserer Praxis tätig.

 

DMP

Bei den DMP´s (disease manangement program) handelt es sich um spezielle, von den Krankenkassen geförderte Gesundheits- bzw. krankheitsorientierte Programme, bei denen Patienten mit chronischen Erkrankungen eine intensive Betreuung erfahren und z. T. auch finanzielle Vorteile haben.

Neben dem DMP „Diabetes mellitus“ bieten wir Ihnen jetzt auch die DMP´s „Koronare Herzkrankheit“ und „Asthma/COPD“(chronische Lungenerkrankungen) an.

 

Gefäßuntersuchung im Rahmen der Vorsorge

Gefäßveränderungen wie Verkalkungen oder Wandverdickungen lassen sich besonders gut an den Halsschlagadern erkennen. So können bei entsprechenden Veränderungen der Gefäßwände geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um Gefäßkomplikationen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Durchblutungs-störungen zu vermeiden. Wir bieten Ihnen diese Leistung als sogenannte Selbstzahlerleistung an. Die Krankenkassen sind leider nicht bereit, diese sinnvolle Untersuchung zu bezahlen. Sprechen Sie uns bei Interesse darauf an.

 

Gesundheitspolitik

Wie Sie sicher wissen, sind viele Ärzte mit dem jetzigen Gesundheitssystem unzufrieden. Aber auch Sie als Patienten spüren die zunehmenden Repressalien, unter denen das System „Gesundheit“ zu leiden hat. Wenn Sie sich intensiver mit diesem Thema befassen möchten, können Sie dies unter der folgenden Internetadresse tun: www.patient-informiert-sich.de

 

Grippeaktivität

Die aktuelle Aktivität der Grippeerreger können Sie beim Robert-Koch-Institut erfahren unter www.influenza.rki.de

 

Pollenflugvorhersage

Über die momentane Pollenflugsituation informiert Wetter online unter www.wetteronline.de/pollen02/BWB.00.shtml

9 Empfehlungen für einen gesunden Kinderschlaf

  1. Einhaltung regelmäßiger Schlaf-Wach-Zeiten
  2. Vermeiden übermäßiger akustischer und optischer Reizeinwirkungen während der letzten Stunde vor dem Zubettgehen
  3. Keine Drohungen mit dem Schlafengehen oder beim Einschlafen
  4. Einhalten eines gleichbleibenden Einschlafrituals
  5. Schlafen im eigenen Kinderbett
  6. Einrichtung einer ruhigen, fast abgedunkelten Schlafumgebung
  7. Vermeiden nächtlicher Mahlzeiten bei gesunden Kindern jenseits der ersten sechs Lebensmonate
  8. Vermeidung von anregenden Aktivitäten und Reizeinwirkungen bei Wiederaufwachen während der Nacht
  9. Konsultation des Kinder-/Hausarztes bei länger anhaltenden Schlafstörungen und außergewöhnlichen Verhaltensweisen im Schlaf

[Quelle: Der Allgemeinarzt 03/16]

10 Tipps zur Schlafhygiene

  1. Sorgen Sie für eine Schlafumgebung, in der Sie sich wohlfühlen.
  2. Vermeiden Sie große Flüssigkeitsmengen am Abend, gehen Sie nicht hungrig, aber auch nicht mit zu vollem Magen ins Bett.
  3. Reduzieren Sie den Genuss koffeinhaltiger Getränke in der zweiten Tageshälfte.
  4. Rauchen ist auch ungesund für den Schlaf. Nikotin ist ein Stimulans, das den Schlaf stören kann.
  5. Sport und ausreichende Bewegung verstärken den inneren Tag-Nacht -Rhythmus und erleichtern das Einschlafen.
  6. Übergewicht kann zu gravierenden Schlafstörungen wie dem Schlafapnoesyndrom führen.
  7. Vermeiden Sie langes Wachliegen. Verlassen Sie das Bett und gehen Sie einer entspannenden Tätigkeit nach, zB Lesen.
  8. Nehmen Sie Ihre Probleme nicht mit ins Bett. Grübeln beeinträchtigt das Einschlafen.
  9. Nehmen Sie sich nur soviel Schlaf, wie Sie benötigen, um am nächsten Tag frisch zu sein.
  10. Stehen Sie morgens regelmäßig zur gleichen Zeit auf. Dies reguliert Ihre innere Uhr und führt zu regelmäßigen Einschlafzeiten.

[Quelle: Kundenmagazin Hallesche 12/2015]